„Ich wäre gerne Nachbar von Boateng“
Die Äußerung von AfD-Vize Gauland hat ihm deutschlandweit sehr viel Kritik eingebracht.
Die Hochschulgruppe von Amnesty International Aachen wollte ein Zeichen setzen gegen versteckten Rassimus und gegen die Aussagen von Gauland in der FAZ: „Die Leute finden ihn als Bußballspieler gut. Aber sie wollen eine Boateng nicht als Nachbarn haben.“
Auf dem Marktplatz haben am vergangenen Samstag viele Bürgerinnen und Bürger gezeigt, dass sie gerne Nachbarn von Boateng wären.
In zwei aus Pappe dargestellten Häusern konnte man sich als Nachbar fühlen und damit gegen die derzeitigen rassistischen Tendenzen in Deutschland und besonders gegen die AfD seine Meinung symbolisieren.
Eine gelungene Aktion!!