Grüne Oberbürgermeisterin gegoogelt!
Was glauben Sie kommt heraus, wenn Sie Grüne Oberbürgermeisterin bei Google eingeben:
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Eine unschöne Entwicklung ist auch in Aachen mittlerweile in verschiedenen Stadtteilen zu finden. Öffentliche Trinkgelage und stark angetrunkene Menschen stören derzeit massiv das Bild und vor allem die Anwohner im Pontviertel.
Diese Probleme müssen wir in den Griff bekommen.
Wir Grüne bringen dazu einen Antrag ein, um auch im Pontviertel – wie bereits am Kaiserplatz – eine Ordnungspartnerschaft ins Leben zu rufen.
Unser Ziel ist es, die Probleme mit allen Beteiligten bzw. Betroffenen gemeinsam zu lösen, dazu gehören für uns Vertreter der Anwohner, der Gastwirte und Kioskbetreiber, Studentenvertreter, den Ordnungsbehörden und der Polizei.
Nur wenn wir jetzt Handeln kann eine positive Veränderung der Situation möglich. Dieses Handeln mit allen in einem Boot möchten wir mit unserem Antrag auf den Weg bringen.
Ich sehe einen Anteil an dieser Entwicklung der öffentlichen Trinkerei bei Jugendlichen auch bei der jetzigen Landesregierung, die mit der Öffnung der Ladenschlusszeiten den Weg bereitet hat.
Ein Interview in einer etwas anderen Atmosphäre führte ich mit Redakteuren der Aachener Nachrichten bei mir zu Hause.
Bei Kaffee und Frühstücksbrötchen unterhielten wir uns über meine Kandidatur als OB-Kandidatin der Grünen und den Wahlkampf.
Thema war natürlich auch die Frage nach einer Wahl-Empfehlung für Karl Schultheis. Ich bleibe bei meiner klaren Aussage „Nein“, denn ich bin von den Mitgliedern der Grünen als OB-Kandidatin nominiert worden und aus der Partei gibt es keine andere Option. „Das ist eine demokratische Wahl. Es sollte nicht immer alles in Hinterzimmern geregelt werden. Ich mache bis zum Schluss einen offensiven Wahlkampf für grüne Inhalte.“ Natürlich haben wir gemeinsam mit der SPD in der vergangenen Legislaturperiode sehr viel erreicht und umgesetzt und hoffen, dass wir diese Politik – in bewährter Koalition – fortsetzen können.
Bei aller Diskussion – nicht vergessen werden sollte der Blick auf den politischen Gegner, die CDU. Marcel Philip ist jedenfalls im Rat bis jetzt politisch nicht aufgefallen.
Ich erfahre derzeit viel Unterstützung aus der Bevölkerung, vor allem Frauen sehen meine Kandidatur als positiv und machen mir Mut.
Trotz aller Anstrengungen macht mir der Wahlkampf viel Spaß und bringt mit jeder Veranstaltung neue Herausforderungen. Ich stelle mich diesen gerne.
Vielen Dank für das angenehme und interessante Gespräch.
Aachen ist eine lebens- und liebenswerte und vor allem eine soziale Stadt.
In einem Interview mit den Aachener Zeitung und den Aachener Nachrichten habe ich gemeinsam mit meinen Kollegen von der SPD, Rosa Höller-Radtke und Martin Künzer, eine Bilanz zu fünf Jahren Rot-Grüner Sozial-, Jugend und Familienpolitik gezogen: Wir haben in Aachen sehr viel erreicht. Wir haben unsere Koalitionsvereinbarungen mehr als erfüllt.
Und ich werde mich auch in Zukunft in meiner politischen Arbeit für ein soziales Aachen engagieren.
Ihre Hilde Scheidt
Bericht Aachener Zeitung: Hilde Scheidt über fünf Jahre rot-grüne Sozialpolitik