Kate Allen war vom 23. bis zum 25. Mai in Deutschland, um sich ein Bild über die Flüchtlingsarbeit von Amnesty International in Deutschland zu machen.
Dabei besuchte sie Köln, Aachen und Berlin.
Dabei besuchte sie Köln, Aachen und Berlin.
In Aachen gab es neben dem Austausch mit der Amnesty Gruppe Aachen über die aufgebauten Netzwerke, ebenfalls Gespräche mit einer Vielzahl von wichtigen Partnern von Amnesty in Aachen, wie der Bundespolizei, der Integrationsbeauftragten, Vertretern des Integration Teams der RWTH, dem Eine Welt Forum, dem Büro der Regionaldekane und dem Paritätischen Wohlfahrtsverband.
Ich habe mich mit Kate Allen über die Situation in Aachen ausgetauscht und ihr bestätigt, dass die Aachener Amnesty-Gruppe einen sehr großen Einfluss auf die Flüchtlingspolitik hier vor Ort hat. Wir haben in Aachen eine gute Basis, um gleichberechtigt mit allen Akteuren zu arbeiten.
Anschließend nahm Kate an der Ausstellungseröffnung „Europa-Was machst Du an Deinen Grenzen?!“ in der Nadelfabrik teil.Zum gemeinsamen Essen kam dann auch noch Ali mit seiner schwangeren Frau- ein Resettelement-Flüchtling aus dem Irak, der seinerzeit im Rahmen der Save-me-Kampagne mit seiner Familie von Amnesty Aachen begleitet wurde. Heute engagiert er sich im Rahmen der Kampagne und bei Amnesty International und unterstützt neu angekommene Flüchtlinge.Beim gemeinsamen Abendessen gab es einen regen Austausch mit viel Lachen.
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